Von Erfahrungen der Deutschen und Iren lernen

Autor: Martina Hilberts - Veröffentlicht am 26. August 2010

Zypern kann im Prozess der Wiedervereinigung auf die Erfahrungen der Deutschen und Iren bauen. Diese Überzeugung vertrat der zyprische Innenminister Sylikiotis am 19. November in Lefkosia. Der Innenminister hatte an dem Seminar „Wiederaufbau und Wiedervereinigung – die Beispiele Deutschland und Irland“ teilgenommen.

Deutsche und irische Experten hatten dabei über Chancen und Probleme berichtet, wenn zwei Gesellschaften wieder zusammenwachsen. Dabei ging es auch um ganz konkrete praktische Erfahrungen aber auch die Beratung für aktuelle Projekte. So hat die zyprische Regierung Pläne für den Wiederaufbau des besetzten Famagustas vorbereitet, deren Stadtteil Varosha heute eine eingezäunte Geisterstadt ist. „Wenn es um die praktische Wiedervereinigung geht, sind finanzielle, rechtliche, technische und viele weitere Fragen zu klären. Staatliche und private Stellen müssen zusammenarbeiten.

Es ist ein hohes Maß an Koordination notwendig“, betonte Minister Sylikiotis. Die zyprische Regierung hat deshalb einen Rat für Wiederaufbau gebildet, der sich mit genau diesen Aspekten befasst.



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